Der Tai Chi Meister




Detlef begann 1978 als einer der ersten Tai Chi Pioniere in Deutschland mit dem

Yang Tai Chi und unterrichtet seit 1981. Anfang der 90er lernte er auch den Chen Stil.

Seit Mitte der 90er praktiziert und unterrichtet er das Wujiquan Taiji.

 

Der Name setzt sich aus Wuji (Leere, Nichts) und Quan (Bewegung) zusammen.

Das Nichts also, die Leere in Bewegung. Damit ist ein von Anspannungen freier körperlicher und mentaler Zustand, der in den verschiedenen Bewegungen erhalten bleibt, gemeint. Ein Zustand des Loslassens - das ist das Wesen von Taiji - die Wandlung von Energien, frei von Verkrampfungen, inneren Blockaden und mentalen Anspannungen.

 

Nach Detlefs Verständnis von Tai Chi sind die grundlegenden Prinzipien wichtiger als der jeweilige Stil. Warum gibt es verschiedene Tai Chi Stile und nicht nur einen allgemein Gültigen? Es waren immer Individuen, die einen Stil kreierten - einen auf ihrer Persönlichkeit beruhenden. Die Prinzipien finden sich in den verschiedenen Stilen auf unterschiedliche Weise wieder. Also muss Tai Chi mehr sein als ein Stil.

TAI CHI IST DIE ERFAHRUNG VON INNEREN PRINZIPIEN, DEREN KULTIVIERUNG UND DER BEWEISBARKEIT DURCH SICH SELBST.